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12. November 2011

Dragan

Dragan fährt mit einem Auto über eine Brücke. Als er in der Mitte angekommen ist, wird er von einem Polizisten angehalten, der ihm andeutet, das Fenster hinunterzukurbeln.... Polizist: Herzliche Gratulation! Sie sind der 100'000ste Automobilist der über diese Brücke fährt - sie haben 1000.- Franken gewonnen!

Daraufhin Dragan: Oh toll!. Jetzt mit diese Geld ich kann endlich mache meine Auto-Fahrprufung! Brüllt ihn seine Frau auf der Beifahrerseite an: Dragan, du Idiot!! Herr Polizist, bitte hohre nicht was sage meine Mann, er schon hat diese Ausweis - er sein nur etwas besoffen!

Ruft der Grossvater auf der Rückbank: Verdammt noch mal, Ich abe gleich gewusst mit diese gestohlene Auto wir kommen nicht weit! Sagt Sohn im Beifahrersitz: He Vater, warum du mit diesem Mann reden, du sagen immer solche Leute sein Arschlöcher. Da rumpelt es hinten aus dem Kofferraum: Ey Dragan, was los? Wir schon sein uber Grenze?

11. November 2011

Nur kein Mitleid mit den Schmierfinken 

Plakat in Zürich gegen "Blick-Journalisten"

In der Nacht auf Freitag 11.11.2011 sind fünf Journalisten des «Blicks» bedroht worden. Unbekannte hatten tote Fische in ihren Briefkästen deponiert und auf dem Schulweg ihrer Kinder Hetzflyer verteilt.

Die Schmierfinken vom „Blick“ führten nun tagelang eine Hetzkampagne gegen einen Dummkopf, welcher am Europa-League-Auswärtsspiel des FCZ gegen Lazio Rom eine Petarde zündete, welche dann explodierte. Der Mann verlor dabei drei Finger.

Was dieser "Trottel" (gemäss Blick-Sprache) am Fussballspiel gemacht hat, ist in keiner Art und Weise zu tolerieren oder zu entschuldigen und muss massiv bestraft werden. Dass jedoch der „Blick“ tagtäglich noch eins draufhauen muss und sogar bei Arbeitgeber und Wohnungsvermieter Druck aufsetzt, damit dieser auf die Strasse gestellt wird, das ist einfach nur mies und hinterhältig. Ebenso dass die Blick-Journalisten gar vor der Wohnungstür der Eltern lauern und diese belästigen, bestätigen die Unverschämtheit und Frechheit der Schreiberlinge. Die Blick-Journalisten wollen nur noch eine Schlagzeile „Petarden-Trottel vom Arbeitgeber auf die Strasse gestellt und aus WG geworfen“. Dann werden sie wohl Ruhe geben. Massgeblich an der Hetze beteiligt ist der 23jährige Sportjournalist (zu mehr hat er es nicht gebracht), Benny Epstein.

Der Tages-Anzeiger schreibt dazu, dass hier eine „Hetzkampagne gegen Blick-Journalisten“ gefahren werde, wie sie das Medienhaus Ringier in der Härte und Breite noch nie erlebt habe. Was macht denn das Hetz- und Schmierenblatt „Blick“ tagtäglich? Die frustrierten Journalisten sind jeden Tag auf der Jagd um eine Person in den Schmutz zu ziehen oder fertig zu machen. Ein gutes Beispiel liefert ein Eintrag im Kommentarbereich des Tages-Anzeigers: „2010 wurde ein Mann in Romanshorn von einem Baum erschlagen. Ich weiss aus indirekten Quellen dass Blick-Reporter noch am selben Tag vor der Haustüre klingelten mit einem Blumenstrauss und nach dem Kondolieren klar machten dass sie die Story so oder so bringen werden. Wenn die Witwe nichts an persönlichen Infos rausbringt müsse man halt etwas erfinden. Das könnte unangenehm sein. Das sagt alles!“

Ich durfte es selber erleben, eine Story über mich zu lesen, welche zu 99,9 % frei erfunden und erlogen war.

Laut dem Ringier-Sprecher habe es sich um eine «harte, aber faire Berichterstattung» gehandelt. Was soll denn daran fair gewesen sein, wenn sich Journalisten zum Ziel setzen, eine Person fertig zu machen und dabei jegliche journalistische Regeln missachten?

Dass nun einige von diesem Dreckjournalismus genug haben, ist nur mehr als verständlich. Jetzt kommen diese Schmierfinken selber einmal an den Pranger und sehen, wie es ist, wenn man in den Schmutz gezogen wird. Jedoch viel mehr zu denken geben sollten einem die vielen Menschen, welche diesen Dreck täglich lesen und auch noch der Auffassung sind, was in diesem Kloakenblatt steht, das entspreche der Wahrheit. Aber auch das gehört zur Degeneration dieses Volkes.

9. November 2011

Pippi Langstrumpf ist rassistisch! 

Theologin Dr. Eske Wollrad wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Oldenburg

Die Theologin Dr. Eske Wollrad rechnet mit dem Kinderbuch-Klassiker „Pippi Langstrumpf“ ab. Sie sagte an einem Vortrag an der Uni Leipzig mit dem Titel „Offensichtlicher und unterschwelliger Rassismus“, dass es nur noch „rassismussensible“ Kinderbücher in die Regale der Kinderzimmer schaffen sollten. Die Theologin wurde übrigens vom Antidiskriminierungsbüro Sachen, dessen Tätigkeit von den Steuerzahlern bezahlt wird eingeladen.

... klar ist Pippi Langstrumpf rassistisch. Ihr Papa, sagt sie, sei Negerkönig in Taka-Tuka-Land. So etwas dürfen die Kinder heute nicht mehr lesen! Sonst gibt´s bald Schlagzeilen wie diese hier: „Rechtsradikale Krabbelgruppe ausgehoben!“ Oder vielleicht ist der wahre Grund, dass Pippi Langstrumpf keine Mutter mehr hatte, aber einen Papa den sie sehr liebte.

Und so frauenfeindliche Märchen, wie Hänsel & Gretel (die Mutter schickt die Kinder in den Wald, worüber der Vater traurig ist; die Hexe mästet Hänsel, um ihn zu fressen), Schneewittchen (die böse Königin als Auftragsmörderin), Aschenputtel (die böse Stiefmutter und die faulen, verhätschelten Halbschwestern), der Fischer und seine Frau (die gierige Schnalle), Frau Holle (die faule Pechmarie) usw. - diese elendigen, frauenfeindlichen Märchen, - die sollen die Kinder auch nicht mehr lesen, weil sie da ein ganz falsches Bild von den Frauen bekommen könnten.

Was sollen die Kinder heute lesen? - "Bibi Blocksberg - total verknallt"! Was steht drin? Dass Bibis wichtigstes Anliegen ist, gegen den Bürgermeister zu demonstrieren. Weil: Bibi Blocksberg, die kleine, eingebildete Hexe, weiss, was gut und richtig ist. Und der Bürgermeister ist ein ganz verschlagenes Subjekt. Oder das hier: "Max geht zur Tagesmutter." Der kleine Max geht wahnsinnig gerne zu seiner Tagesmutter, weil: Da wird er von seiner total liebevollen Mama bei einer noch totaler, total liebevollen Frau abgegeben. Dass die Geld dafür verlangt, damit die sich um ihn zu kümmert, steht allerdings nirgends. Würde vielleicht nicht so zur Liebe dieser total liebevollen Tagesmutter passen. Fein!

Wie weit sind wir gekommen? Diese Gesellschaft degeneriert immer mehr. An den vollgestopften Unis werden irgendwelche nichtsnutzige Fakultäten angeboten und Leute herangezüchtet, welche ein Leben lang durch öffentlichen Gelder durchgefüttert werden müssen.

Bericht in Wochenblatt.de

1. November 2011

"Amazonenhafte und elegante" Frauen-Crew

Warum sind in den Gleichstellungsbüros nur „wunderschöne, gut anzusehende und elegante Frauen“ beschäftigt? Sogar wenn sie lächeln, sieht man diesen Frauen die tief eingegrabene Unzufriedenheit an. Diese innere Unzufriedenheit wiederspiegelt sich dann im äusseren Erscheinungsbild. Es ist wahrscheinlich der tiefsitzende Frust, mit dem eigenen Outfit keinen Mann abbekommen zu haben, der ihren Männerhass erst entwickelt und sie zudem noch unattraktiver werden lässt. Kinder wollen die sicherlich schon, aber in ihren Kreisen gibt man sich nicht mit Männern ab.

Wie sagte doch so schön Charles Bukowski: „Feminismus wurde erfunden, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

27. Oktober 2011

Meisterleistung einer SVP-Hasserin 

Karin Bauer welche sich nicht zu Schade ist, sogar Kinder für ihre SVP Hass- und Hetzbeiträge zu missbrauchen.

Das Schweizer Fernsehen hat wieder einmal eine Glanzleistung vollbracht. Der DOK-Film „Die SVP-Schweiz“ handelte von einer persönlichen Abrechnung mit der SVP von einer linken, frustrierten Journalistin beim Schweizerischen Staatsfernsehen. Dass es der SVP-Hasserin, Karin Bauer nur darum geht die SVP zu diffamieren, kann bereits in der Einleitung zum DOK-Film nachgelesen werden, dazu muss man den Film gar nicht sehen.

Wenn Karin Bauer ein persönliches Problem mit der SVP hat, dann ist das ihr gutes Recht. Völlig deplatziert ist es jedoch, in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, solche einseitige und tendenziöse Berichte auszustrahlen. Wenn man jedoch den Lebenslauf von Frau Bauer anschaut, dann wird jedoch viel klar. Die 1969 in Zürich geborene Bauer besuchte die Ringier-Journalistenschule. Was dort herangezüchtet wird, braucht nicht weiter kommentiert zu werden. Was jedoch sofort auffällt, sie behandelt in ihren „Abhandlungen“, meist nur Themen von Zuwanderung und Asyl.

Angeblich ist die gute Frau blind und sieht nicht, was in der Schweiz abgeht und es einmal genug ist. Was aber unter keinen Umständen zu akzeptieren ist, ist dass Bauer sogar Kinder für ihre SVP-Hetzkampagne missbraucht hat. Das hat nichts, aber auch gar nichts mehr mit journalistischen Grundsätzen zu tun, sondern ist einfach nur billig und dumm.

Vielleicht müsste eine Ausschaffungsinitiative für linke Journalisten lanciert werden. Das Problem wäre dann jedoch, dass keine Zeitungen mehr erscheinen würden und das Staatsfernsehen dicht machen könnte. Da dies leider nicht machbar ist, müssen sofort die Gebührengelder für das Staatsfernsehen massiv gestrichen werden, damit in diesem linken Sauladen endlich ausgeräumt werden muss.

21. Oktober 2011

Die Welt jubelt über den Tod von Gaddafi 

Die wahren Verbrecher Clinton jubelt und feiert den Tod von Gaddafi

Der frühere libysche Machthaber Muammar al Gaddafi wurde von Rebellen hingerichtet und die ganze Welt feiert und jubelt. Die Hinrichtung von Gaddafi und das blutige Geschehen in Sirte hat mit Rechtstaatlichkeit nichts zu tun und doch jubelt die internationale Presse und die Politiker. Die UNO schlägt sich auf die Seite von Rebellen und lässt die NATO das Land niederbomben und in einen Trümmerhaufen verwandeln. Bei einigen Politikern ist die Erleichterung wohl sehr gross, dass Gaddafi ermordet wurde, da er nun nicht mehr vor einem Gericht in Libyen oder gar vor den Schranken des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aussagen kann. Denn dann wären einige Tatsachen ans Licht gekommen, welche die Verbrecher-Regierungen arg ins Schwitzen gebracht hätten. Ein toter Gaddafi kann sie nicht mehr als seine Gehilfen denunzieren und damit ihre weiteren Karrieren bedrohen. Vor Gericht hätte Gaddafi beispielsweise Akteure wie Berlusconi, Sarkozy, Blair, Schröder oder Obama als Zeugen aufrufen können, die ihm alle freundlich die Hand geschüttelt haben.

Als die Nachricht von Gaddafis Tod eintrifft, zitierte die grössenwahnsinnige Clinton den grossen römischen Feldherrn Julius Cäsar: «Wir kamen, und wir sahen – und er starb.» Dann lacht sie. Lacht darüber, dass der Schreckensherrscher von Libyen bei seiner Gefangennahme getötet wurde. Bei der Tötung von Osama bin Laden sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel: «Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.» Das sind die Weiber in Regierungen, welche sich Rechtsstaat nennen. Da fehlen jegliche Worte. Clinton, Merkel und Co. gehören hinter Gitter.

Dass Gaddafi ein unberechenbarer, grössenwahnsinniger Spinner war, darüber gibt es nichts zu diskutieren. Es gibt auch nicht den kleinsten Grund, Gaddafi in Schutz zu nehmen. Es ist eine Tatsache, dass die Menschen in Libyen unter seiner Herrschaft unterdrückt waren und leiden mussten und sehr viele Nachteile hatten. Doch sieht man genauer hin und verschliesst die Augen nicht, dann ging es der Bevölkerung des wohlhabendsten Landes Afrikas nicht so schlecht, wie dies von unseren Medien täglich dargestellt wird. Gaddafi war ein Verbrecher, schaufelte Millionen auf seine eigenen Bankkonten, doch die Bevölkerung musste nicht hungern.

Demokratie – was für ein Märchen
Die Journalisten werden nicht müde und erzählen den Leuten, nun könne in Libyen ein Neuanfang gemacht werden und der Weg zur Demokratie sei geöffnet. Da kann man sich nun fragen, glauben die Schreiberlinge eigentlich den Blödsinn, welchen sie verbreiten? Die Libyer haben überhaupt keine Ahnung was Demokratie ist und wenn es zu einer Demokratie kommen sollte, dann vergehen mindestens drei Generationen. Die meisten Schmierfinken werden dies gar nicht mehr erleben. Sicherer als dass in Libyen eine Demokratie zu Stande kommt ist, dass es der Bevölkerung schlechter gehen wird. Man kann alle Länder nehmen, welche von sogenannten „Diktatoren“ beherrscht wurden und welche gestürzt wurden. In all diesen Ländern geht es der Bevölkerung schlechter und sie werden massiv mehr unterdrückt, als unter der Herrschaft eines Diktators.

Der Fall Gaddafi und Libyen zeigen einmal mehr auf, dass wenn den Mächtigen dieser Welt jemand zu gefährlich wird, dann werden diese Leute ausgeschaltet unter dem Vorwand von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die korrupten Verbrecher-Regierungen werden von den Medien in den Himmel gelobt. Das dumme Volk glaubt die Lügen und merkt nicht, wie es verarscht wird. Tragisch diese Verblödung!

Freude herrscht bei Regierungen von sogenannten Rechtsstaaten über den Lynchmord an Gaddafi.

Knackiger Frauenpo 

Was haben (einige) Frauen doch für Probleme. Eine Lokalzeitung einer norddeutschen Kleinstadt berichtete über den empörten Aufschrei der Gleichstellungsbeauftragten. Die Frauenbeuftragte entrüstete sich über die Werbung für die Schnitzelwoche eines dort ansässigen Beauty-Hotels.

Eine Handvoll - von der Frauenbeauftragten aufgestachelten – Frauen meinen, für alle Frauen der Stadt zu sprechen, als sie ihre Empörung zum Ausdruck gaben. Die Plakate an der Strasse wurden daraufhin abgenommen.

Die gleichen Frauen wären jedoch äusserst tolerant, wenn Männer in der Werbung verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Dann eint diese Frauen eine Art hämisches Gelächter. Ein Leser hinterlies bei der Zeitung einen Kommentar: “Besser ein hübscher Popo als permanent von frigiden deutsch-feministischen Büffelhintern angeblökt zu werden …” Dem ist nichts hinzuzufügen